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Nachdem ich bezahlt hatte für uns beide, was sie anscheinend überraschte, stand ich auf und bot ihr meinen Arm an. Ich war schon beinahe erleichtert, dass sie ihn annahm, denn das bedeutet für mich ich bin ein Stück weiter gekommen. Lächelnd führte ich sie durch den Garten des Restaurants und von dort aus direkt in den Wald, wo ein wirklich hübscher See lag. Den gab es schon als ich noch ein Mensch war. Das einzig was sich verändert hatte, waren die Wasserfälle. Die waren damals noch nichts da.
Nach 20 Minuten in denen wir in einer angenehmen Stille nebeneinander hergelaufen sind, kamen wir am See an. Dort ging ich zu einer Bank und setzte mich, was sie mir gleich tat. Eine Weile beobachtete ich nur den Mond, der sich im Wasser spiegelte, doch dann blickte ich zu Phoebe. Eine zwarte Gänsehaut war deutlich erkennbar auf ihrem Oberarm und ich musste schmunzeln. "Ist dir kalt?" hauchte ich und ohne ein weiteres Wort ihrerseits zog ich meine Jacke und legte ihr diese um.
O man langsam sollte ich mal die Notbremse ziehen. Klar wollte ich das sie mich von sich aus mag, aber ich sollte aufhören so schnulzig zu werden, das war gruselig.

Schon bald kamen wir am See an und ich setzte mich zu Kol auf eine Bank. Eine Gänsehaut überkam mich, als ein leichter Wind aufkam, denn irgendwie war mir schon kalt, was wohl auch nicht unbemerkt geblieben war. Ich wollte gerade etwas erwidern, als er mir schon seine Jacke umlegte. Leicht lächelte ich ihn an. "Danke", murmelte ich und kuschelte mich etwas in die Jacke. Sie war wirklich bequem. Somit blickte ich auf den See und fand es wirklich schön, wie der Mond sich in diesem spiegelte. Und obwohl wir nichts sagten, war es keineswegs unangenehm. Im Gegenteil. Ich genoss die Stille, die uns umgab sogar irgendwie. Doch irgendwann brach ich diese dann doch noch, denn eine Frage interessierte mich schon. Ich zögerte kurz, ehe ich meinen Blick zu ihm schweifen ließ. "Wie ... ist das eigentlich so, ein Vampir zu sein?", wollte ich von ihm wissen und überlegte stark, ob ich mich doch von ihm manipulieren lassen sollte, denn sehr weit war ich mit den Recherchen um meine Vergangenheit ja von alleine noch nicht gekommen. Gespannt wartete ich auf seine Antwort, während mein Blick wieder auf den See wanderten und ich plötzlich ein lautes Heulen von nicht weiter Ferne vernahm, was meine Muskeln leicht verspannen ließ.

Okay ganz ruhig Kol. Du bist über 1000 Jahre alt. Du wirst es jawohl hinbekommen du selbst zu bleiben und dabei trotzdem das Mädchen zu bekommen! Wobei was heißt bekommen? Ich meine das sie mich mag. Und das brauche ich auch nur für mein Ego! ....Glaube ich. Oh verflucht sie macht mich noch verrückt! Sie schien so unschuldig mit ihren blonden Locken und Meeresblauen Augen. Dazu noch der Duft ihres Blutes....sie war nahezu perfekt als ein Vampirleckerbissen und doch wusste ich, dass ich mehr in ihr sah. Und das machte mir eine scheiß Angst...ja ich hatte Angst. So etwas komisches hatte ich noch nie gefühlt oder zumindest ist es ein paar Menschenleben her.
Ich war so in Gedanken, dass ich kaum merkbar zusammenzuckte, als Phoebe mich ansprach. Allerdings verhärteten sich meinen Gesichtszüge schnell bei der Frage. "Es ist... nicht das was man sich wünschen sollte!" sagte ich ernst und schuate dabei auf den See. "Klar hat man Schnelligkeit, Kraft, die Ewigkeit, die besseren Sinne. Mit anderen Worten man war mächtig. Du kannst als Vampir Leute dazu zu bringen Dinge zu tun. Es ist ein wundervolles Gefühl. Du fühlst dich göttlich, denn allein du kannst über ihr Leben bestimmen. Was die meisten aber nicht sehen, sind die schlechten Seiten. Du siehst deine Familie und deine Freunde sterben. Du bist nach einer Zeit alleine. Du wirst immer misstrauischer, weil andere fremde Vampire einfach nicht wirklich....vertrauenswürdig sind. Du musst töten um zu überleben. Jeden Tag musst du gegen den Blutdurst ankämpfen...es ist bei weitem nicht so cool ein Vampir zu sein, wie man es sich vorstellt," sagte ich leise, sah dann aber wieder grinsend zu Phoebe, denn ich wollte ihr meine aufgebrachten Gefühle einfach nicht zeigen. Das würde mein Stolz nicht zulassen. "Wieso fragst du? Willst du ein Vampir werden Darling?" fragte ich und hob eine Augenbraue.
Plötzlich ertönte ein Wolfsheulen von weiter weg. Als ich sah wie Phoebe sich anspannte, lächelte ich leicht. Dann legte ich einen Arm um sie und zog sie zu mir ran, in der Hoffnung sie würde es zulassen. "Es ist alles in Ordnung! Wenn du bei mir bist kann dir nichts passieren. Das schwöre ich," flüsterte ich in ihr Haar.

ALeicht lächelte ich und schüttelte den Kopf. "Glaub mir, ich will definitiv kein Vampir werden. Mich hat es einfach interessiert wie das so ist." etwas verwundert sah ich ihn an. "Ich dachte, dich stört es nicht, wenn du tötest?!", meinte ich, weil er das als eines der negativen Seiten aufzählte. Aber wenn ich so darüber nachdachte, wollte ich wirklich nicht dieses Leben haben. Töten würde ich zumindest nicht können. Okay, Familie und Freunde hatte ich nicht. Sogesehen war Kol mein einziger Freund. Moment mal! Hatte ich da etwa gerade gesagt, er sei mein Freund? Oh man, jetzt gehts wohl los!
als er mich in den Arm nahm, mich an sich drückte und mir versicherte, dass mir nichts passieren würde, überkam mich ein verdammt seltsames Gefühl. So etwas hatte ich noch nie zuvor gefühlt. Und irgendwie wollte ich ihm näher sein, aber nicht des Geschlechtsverkehrs wegen sondern weil ich mich ihm irgendwie hingezogen fühlte. Durch meinen Körper schoss ein angenehmes Kribbeln und ich hob meinen Kopf, das Heulen schon fast vergessen. Unsere Blicke trafen sich, doch das stellte sich schon bald als Fehler heraus. Erst jetzt fiel mir auf, wie mich seine Augen fesselten und wie schön sie eigentlich waren. Nein, Phoebe, der Kerl wollte nur an deinen Körper und dein Blut! Das durfte ich auf keinen Fall zulassen. Aber ich machte keine Anstalten, mich von ihm zu entfernen, auch nicht, als ich genau bemerkte, wie er sich mir näherte. Doch zum Glück oder zu unserem Pech vernahm ich einlautes Knacken direkt hinter uns. Wie auf Kommando drehten wir beide unsere Köpfe nach hinten und schon entdeckte ich sie. Ein ganzes Rudel großer Wölfe. Ich erzitterte vor Angst, doch Kol schien ruhig aber ernst und konzentriert zu sein. [i]Das ist ein Mikaelson[i] - [i]Setzt ihn außer Gefecht, aber das Mädchen brauchen wir lebend.[i] Sprachen sie. Was? Ich konnte hören, was sie sagten. Ich warf einen unsicheren Blick zu Kol. Ob er sie auch verstand? Irgendwie schien es nicht so, sonst wäre er nicht so ruhig geblieben. Er stand auf, zog mich mit und hinter sich. Ich konnte es nicht leugnen: ich hatte wirklich zum ersten Mal richtig große Angst. Und dann sprang einer von ihnen auf mich zu, doch schnell stand Kol dazwischen. Ich wollte hier nur weg!

Bei ihrer Frage lächelte ich kalt. "Ja....das denkt man nicht wahr? Ich bin schließlich einer von den bösen großen Urvampiren...natürlich hat es mir früher Spaß gemacht. Es verleiht Macht. Es ist allein deine Entscheidung, ob der Kerl die nächsten 5 Minuten überlebt oder nicht. Aber...mit der Zeit wirst du reifer. Lernst zu verstehen....seit ein paar Jahren habe ich immer dieses Bild vor Augen, wie mein Vater mich tötete mit seinem schwert. Es waren solche großen Schmerzen...und jedes Mal wenn ich in die Augen meiner Opfer sehe, sehe ich genau diesen Schmerz auch bei ihnen...und ich ertrage es nicht mehr. Natürlich töte ich, aber nur um mich oder die Leute zu beschützen, die mir nahe stehen und mir etwas bedeuten!" erklärte ich und fügte in Gedanken hinzu: So wie dich! Aber das würde ich ihr jetzt keineswegs sagen. Das wäre dann wirklich zuviel!
Als ich sie an mich ranzog, war da eine wohlige Wärme, die ich bei ihrer Nähe verspürte. Ich lächelte leicht und hauchte ihr einen Kuss aufs Haar, während ich den see beobachtete. Doch lange fesselte mich dieser Anblick nicht mehr, denn Phoebes Blick zog mich magisch an. Kaum trafen meine Augen auf ihre, war es als ob mich ein Faden immer näher zu ihr zog. So gerne wollte ich meine Lippen auf ihren spüren. Nur für ein paar Milisekunden! Und sie schien es auch zu zulassen. Ich lächelte, doch kurz vor ihren Lippen ertönte ein Knacksen und sofort sah ich auf. Wölfe...ein ganzes Rudel kam aus dem wald hinaus auf unsere kleine Lichtung. Wie konnte ich sie nicht gehört oder gerochen haben? Innerhalb von Sekunden stand ich auf und zog Phoebe hinter mich. "Bleib immer bei mir, hörst du?" flüsterte ich eindringlich. Doch sie schien vor Angst wie gelähmt zu sein. Auf einmal nährte sich uns ein Wolf und sprang dann auch Phoebe zu. Auf der Stelle stand cih vor ihr und schlug den Wolf mit einer lockeren Handbewegung weg. Wütend knurrte ich das restliche Rudel an. "Verschwindet und lasst sie in Ruhe oder ihr werdet alle sterben!"
Langsam kam erneut einer auf uns zu und sprang dann. Doch auch den schlug ich mit einer Handbesegung weg. Der eine den ich zu Anfang weggeschleudert hatte, stand bereits wieder und gesellte sich zu dem Rudel zurück. Der Zweite aber blieb reglos liegen. Geht doch!
"Phoebe du musst hier weg, verstanden? Du kannst hier sowieso nichts tun. Du bist ein Mensch! Du bietest ihnen nur mehr Angriffsfläche," sagte ich ernst ohne in ihr Gesicht zu blicken, denn mein Blick war auf die Wölfe gerichtet.

Ängstlich sah ich Kol an. Ich sollte hier weg? Aber ich konnte ihn doch nicht wirklich alleine lassen. Aber er hatte recht. Ich konnte hier nichts ausrichten, also nickte ich nur. "Pass auf dich auf", flüsterte ich noch und dann rannte ich auch schon los. Immer durch den Wald, während ich die Geräusche hinter mir versuchte auszublenden. Ich rannte immer tiefer in den Wald und wusste nicht, wohin ich gehen sollte. Allerdings hatte ich nicht bemerkt, dass mir jemand folgte. Erst als ich das Knurren hörte, erschrak ich. 'Ich hab dich gleich, Menschenmädchen', hörte ich seine Gedanken. Ich zwang mich, weiterzulaufen, aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und blieb vollkommen verschwitzt an einem Baum stehen. Ängstlich sah ich den Wolf an, der mich wiederum angriffslustig ansah. "Was wollt ihr von mir?", fragte ich. Er trat einen weiteren Schritt auf mich zu, wohl bedacht zum Sprung bereit. 'Du bist nicht das, was du zu sein glaubst.', sagte er. Oh Gott! Ich werde wohl langsam doch verrückt. Ich unterdrückte einen Schrei als er noch näher kam. Wo blieb nur Kol so lange? Hoffentlich war ihm nichts passiert.

Ich war erleichtert als Phoebe auf mich hörte, denn ich hatte schon damit gerechnet, dass sie genau jetzt ein auf rebellisches Mädchen machte und blieb. Kaum setzte sie sich in Bewegung, wollten drei Wölfe ihr hinterher laufen. Schnell trat ich den einen Wolf mit all meiner Kraft gegen den Magen und dieser flog gegen den Baum. Es gab ein ekliges Knacken und er war sofort tot. Den zweiten Wolf zog ich an seinem Schwanz zurück und auch dieser landete gegen einen Baum und war tot. Gerade als ich den letzten packen wollte, biss sich ein Wolf in meinen Arm fest. Ich schrie kurz auf, denn auch wenn ich von einem Biss nicht starb, hatte ich trotzdem die Schmerzen, wenn auch deutlich weniger als normale Vampire. "Lass mich los du Mistvieh!" knurrte ich angestrengt und biss den Wolf einfach grob zurück in den Nacken. Dieser heulte auf und ließ von mir ab. Mit blutverschmierten Mund grinste ich. "Tja selber Schuld!" Doch ich hatte keine lange Pause, denn schon schlichen die letzten drei Wölfe auf mich zu und setzten zum Sprung an. Doch noch bevor sie mich erreichten rannte ich in Vampirgeschwindigkeit hinter sie. Blitzschnell nahm ich einen Ast und haute einem von ihn diesen brutal auf den Kopf. Ich wollte mich schon auf den nächsten stürzen, als die letzte beiden flüchteten. "Ja, lauft nur!" rief ich ihnen verärgert nach. Einen kurzen Augenblick überlegte ich den beiden nachzulaufen, doch dann fühlte ich plötzlich diese Angst. Doch es war nicht meine, sondern Phoebes. Ich konnte ihre Gefühle deutlich wahrnehmen seit ich ihr Blut getrunken hatte. Auf der Stelle rannte ich los und kam in ein paar Minuten an dem Ort des Geschehen an. "Rühr sie einmal an und ich reiße dir den Kopf ab!" knurrte ich gefährlich und sofort drehte der Wolf sich zu mir um. Als er mich sah mit meinem blutverschmierten Mund, entwich ihm ein gequältes Heulen, doch danach fletschte er seine Zähne und knurrte laut. "Oh hast du Angst um deine Freunde? Nun, die meisten habe ich getötet!" grinste ich. Als er mich angreifen wollte, nutzte ich seine Unaufmerksamkeit und rannte zu Phoebe. Schützend schob ich sie hinter mich.

Ich war wirklich erleichtert, als ich Kol unverletzt, zumindest dachte ich das, wiedersah. Jetzt würde alles gut werden, da war ich mir sicher. Schnell bevor der Wolf angreifen konnte, stellte sich Kol schützend vor mich. Doch der Wolf schien sich nicht mit ihm anlegen zu wollen, sondern fixierte mich mit einem gierigen Blick. 'Wir bekommen dich noch. Du kannst uns nicht entwischen.' Und somit verschwand er schnellen Schrittes. Ich zitterte vor Angst, auch noch als Kol sich zu mir umdrehte und mich in seine Arme zog. Aber ich hatte weniger Angst vor den Wölfen sondern eher davor, was sich hier gerade abgespielt hatte. Ich musste es ihm sagen, das wusste ich. Also löste ich mich leicht von ihm und blickte ängstlich hoch in seine Augen. "I-Ich konnte ihre Gedanken hören", stotterte ich. "Sie sagten, ich sei nicht das, was ich zu sein glaube", erzählte ich, konnte seinen Blick aber keineswegs deuten. Und dann fiel mein Blick auf seinen Arm. Wie aus Reflex biss ich mir auf die Lippe. "Was ist mit deinem Arm?", fragte ich, als wäre der vorherige Schock schon überstanden.

Ich war verwirrt, denn obwohl ich den Wolf extra provoziert hatte, damit er aus einer planlosen Wut heraus angriff, tat er es nicht. Er tat gar nichts, außer Phoebe zu fixieren, die hinter mir stand und leich zitterte. Das sie solch eine Angst hatte machte mich furchtbar wütend und ich gab mir die Schuld an allem. Hätte sie mich nicht kennengelernt und hätte ich sie nicht mitgenommen dann würde sie jetzt nicht in dieser übernatürlichen scheiße stecken! "Ich warne dich! Verschwinde oder ich töte erst deine anderen Rudelmitglieder und am Ende dich!" knurrte ich und tatsächlich verschwand das Vieh daraufhin. Eine Weile ließ ich meinen Blick noch prüfend umherschweifen. Als ich die Situation als einigermaßen ungefährlich hielt, drehte ich mich zu ihr um. Als ich sie so vor mir sah, wie ein Häufchen Elend, zog ich sie sofort wortlos in meine Arme. Ich hauchte ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel und überlegte währenddessen wie es weitergehen sollte.
Allerdings hatte ich nicht lange die Gelegenheit zum Nachdenken, denn plötzlich löste sie sich von mir und sah mich unsicher an."Was ist los mit dir?" fragte ich forschend und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Als sie es mir erklärte, hörte ich ihr aufmerksam zu. Am Ende war ich durcheinander. Nicht die, die sie zu sein scheint? Was denn? Ist sie ein Werwolf mit unausgelöstem Werwolfgen? Das kann nicht sein...das hätte ich bemerkt! Sofort verflog der Gedanke wieder, als sie mich auf meinen Arm ansprach. In all der Aufregung hatte ich meine Wunde ganz vergessen. "Ach das....das ist nichts. Das heilt wieder, keine Sorge!" sagte ich schulterzuckend und tat so als ob es mir egal wäre, was es in echt nicht war. Denn es heilte langsam....beinahe schon zu langsam. Aber darüber kann ich mir auch später noch Gedanken machen. "Na komm. Wir verschwinden von hier! Hier ist es nicht sicher für dich!" sagte ich und hob sie mit einem Ruck hoch, was auch nicht schwer war, denn sie war wirklich dünn. In Vampirgeschwindigkeit lief ich wieder zum Anwesen, direkt in mein Zimmer. DOrt überlegte ich hin und her, wie ich sie schützen konnte, doch es kam immer nur zu einer Lösung, die mich beinahe und auf irgendeine Art und Weise schmerzte: Sie musste gehen! Und zwar weit weg von alldem....
In sekundenschnell stand ich vor ihr. "Hör zu Phoebe aber du sollest gehen und dich von Vampiren und so weiter fernhalten....auch von mir! Geh! Ich werde dir Geld überweisen und du fliegst weg. soweit weg wie möglich. Ich werde währenddessen die Wölfe suchen und sie umbringen. Wenn sie tot sind, dann hole ich dich zurück, vorausgerechnet du willst das so. Und nach dem Chaos finden wir heraus, was das Mistvieh mit seinem mysteriösen Sätzen meinte!" sagte ich und legte eine Hand an ihre Wange.