Herzlich Willkommen! Wir sind ein brandneues TVD-Forum und freuen uns allseits über eure Bewerbungen. Ganz dringend werden gesucht: Jeremy, Matt, Stefan, Bonnie, Rebekah, Elijah, Katherine, Tyler Vor allem männliche Charaktere sind erwünscht :)

#16

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 14.07.2013 21:42
von Phoebe Salvatore • 389 Beiträge

Erregt keuchte ich auf, als er meine Brust anfing zu massieren, nachdem sich mein BH verabschiedet hatte, doch dabei löste ich mich kein Stück von dem leidenschaftlichen Kuss. Ich half ihm dabei, meine Jeans loszuwerden und strich ihm daraufhin mit meinen Fingerspitzen zärtlich über den Arm. Dann wanderte ich ebenfalls hinunter zu seiner Hose und öffnete ihm diese. Auch hierbei half er mir, ihm diese zu entledigen. Sanft strich ich über den Bund seiner Boxer und küsste mich hinab zu seinem Hals. Das erinnerte mich irgendwie daran, als ich von seinem Blut getrunken hatte und ich musste zugeben, so widerlich der Gedanke auch war, sein Blut hatte wirklich köstlich geschmeckt. Ob das normal für Vampirblut war? Egal ... Langsam ließ ich dabei meine Hand in seine Boxer gleiten und massierte kurz seinen besten Freund ehe ich ihm auch die Boxer entledigte. Sein genussvolles Keuchen machte mir nur allzu deutlich, dass ich es wohl richtig machte. Tja, ich war eben ein Profi auf meinem Gebiet! Als mein String ebenfalls verschwunden war, ließ ich meine Hüfte erneut auf ihm kreisen, doch offenbar reichte es ihm bald mit dem hinauszögern, sodass er mit einem kräftigen Ruck in mich eindrang. Ein erregtes Stöhnen beiderseits hallte durch den Wagen und langsam fing ich an, mich auf ihm zu bewegen, während unsere Zungen sich weiterhin einem leidenschaftlichen Spiel hingaben.




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#17

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 14.07.2013 21:59
von Kol Mikaelson • 109 Beiträge

Ich grinste in den Kuss. Die Laute, die sie von sich gab, klangen wie Musik in meinen Ohren. Nachdem sie ihr Hose losgeworden war, machte sie sich an meiner zu schaffen und innerhalb Sekunden hatte auch ich keine mehr an. Es war ein berauschendes Gefühl ihre Haut so nah an meiner zu spüren und noch beruaschender wurde es, als sich ihre Hand immer weiter den Weg nach Süden bahnte, bis ich ihre Hand an meinem besten Freund spürte. Erneut stöhnte ich auf und musste mich beherrschen sie nicht sofort hier und jetzt zu nehmen. Eine Weile ließ ich sie machen und genoß es einfach nur. Man merkte, dass sie darin keine Anfängerin mehr war und irgendwie störte mich der Gedanke, dass sie schon andere Männer so berührt hatte. Doch der Gedanke verschwand, genauso wie meine Boxer. Danach machte ich mich sofort an ihrem string zu schaffen, der mit ein paar Handgriffen auf den Beifahrersitz flog.
Aber was sie da als nächstes tat, war wirklich nicht fair. Beinahe schon eine Folter und nun konnte ich einfach nicht mehr. "Lass das gefälligst," keuchte ich und dann drang ich kräftig in sie ein. Wir beide stöhnten laut auf, doch sie ließ mir gar keine Zeit mich wieder zu sammeln, sondern fing gleich an sich zu bewegen. Genau nach meinem Geschmack! Beinahe grob und voller Verlangen küsste ich sie erneut und drang mit meiner Zunge sofort in ihren Mund ein, ohne auf ihr Einverständnis zu warten. Meine Hände machten sich derweil an ihrem Körper zu schaffen. Jede einzelne Stelle fing ich an besonders zu verwöhnen.




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#18

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 14.07.2013 22:12
von Phoebe Salvatore • 389 Beiträge

Ich musste in den Kuss grinsen. Ich liebte es einfach, wenn ich Männer provozieren konnte, vor allem solche Kerle wie Kol und genoss es umso mehr, wenn sie auch noch darauf eingingen. Ich stöhnte ein Stück lauter als er seine Hände über meinen Körper wandern ließ. Seine Hände waren so verdammt weich. Sanft strich ich seinen Nacken entlang und fing an, meine Hüfte etwas schneller kreisen zu lassen. An solch eine Stellung im Wagen war ich bereits gewöhnt, sodass es eigentlich nicht unbequem für mich war. Was mich aber wirklich verwunderte, war die Tatsache, dass ich schon nach wenigen Minuten den Höhepunkt immer mehr in mir aufsteigen spürte. Bei anderen Männern kam er nach einer ganzen Weile erst oder gar nicht. Aber bei ihm ... es war, als würde er mir all meine Sinne vernebeln und verdammt, er wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Denn er berührte mich genau da, wo ich besonders empfindlich war, sodass sich eine angenehme Gänsehaut auf mir ausbreitete. Und dann war er da: Dieser Moment, in dem ich alles um mich herum einfach vergaß und mich ihm vollkommen hingab. Ein weiteres lautes Stöhnen machte deutlich, dass der Höhepunkt erreicht war, aber auch von seiner Seite spürte ich ihn und wollte am liebsten, dass dieser kurze Augenblick der Lust nie wieder enden würde. Erschöpft versank ich mit meiner Stirn in seiner Halsbeuge. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig. Mit zittrigen Fingern strich ich ein weiteres Mal über seine verschwitzte Brust. Ob er genauso erschöpft war? Schließlich war er ja ein Vampir.




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#19

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 14.07.2013 23:14
von Kol Mikaelson • 109 Beiträge

Mir entwich ein sehr erregtes Keuchen, als sie ihre Hüften noch schneller kreisen ließ. Verflucht nochmal. Normalerweise war ich es, der die Frauen während dem Sex um den Verstand brachte, aber hier waren wir wohl beide in unserem Element. Und hätte ich meine 1000 Jahre lange Erfahrung nicht, dann hätte ich sie wohl nie bis zum Höhepunkt bringen können.
Langsam spürte ich nämlich, wie sie dem Höhepunkt immer näherkam und auch bei mir war es langsam soweit. Ich genoss die letzten Augenblicke noch, bevor ich mit einem erregten Stöhnen all die Lust auf einmal verspürte. Es war unglaublich, denn wir hatten ihn gemeinsam und das ist mir bis jetzt ziemlich selten untergekommen. Das machte das hier aber nur umso mehr zu etwas Besonderem. Als all die Erregung abgeklungen war und nur eine tiefe Zufriedenheit zurückblieb, merkte ich wie Phoebe sich erschöpft an mich lehnte. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Menschen waren ja so schnell aus der Puste, dass es beinahe bemitliedenswert war. Wobei sie mich auch ganz schön gefordert hat. Selbst ich schwitzte ein wenig und mein Atem ging auch etwas schneller als sonst.
Beinahe zärtlich strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Soll ich jetzt mal genauso dämlich fragen wie deine Kunden, es sicherlich immer tun?" flüsterte ich nahe ihrem Ohr. Sie schien ein wenig verwundert, was mich grinsen ließ. "Und? Wie war ich?" fragte ich amüsiert und nun schien sie ebenfalls zu verstehen. "Keine Sorge du musst mir diese Frage nicht beantworten. Ich weiß das ich gut bin!" sagte ich gespielt ernst. "Aber du... du hast es echt drauf für einen Menschen," sagte ich und beugte mich dann zu ihrem Ohr. "Bis jetzt hat mich noch keine so sehr gefordert wie du," hauchte ich und berührte bei jedem Wort kurzzeitig ihr Ohrläppchen.
Dann verteilte ich kleine, zarte Küsse auf ihrem Hals.




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#20

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 15.07.2013 10:19
von Phoebe Salvatore • 389 Beiträge

Leicht verwirrt hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Was meinte er damit? Doch dann stellte er mir eine Frage und ich verstand. Doch schon im nächsten Moment verdrehte ich genervt die Augen. "Schon allein aus dem Grund, dass dein Ego wirklich verdammt groß ist, werde ich dir die Frage nicht beantworten. Aber gut zu wissen, dass es dir wenigstens gefallen hat", hauchte ich verfüherisch in sein Ohr. Doch er konnte sich mit dieser Antwort sicherlich schon genau denken, was das heißen würde. Genießerisch schloss ich meine Augen, als er meinen Hals küsste und erneut überkam mich eine Gänsehaut. Ich hätte wirklich noch ewig so hier mit ihm sitzenbleiben können, aber ich wusste, dass ich mich von ihm lösen musste. Denn diese Nähe war nicht gut und so verweilte ich noch kurz, bevor ich mich dann zurück auf den Beifahrersitz kämpfte und nach meinen Klamotten fischte. Ich zog mich an, während er mich kurz und enttäuscht (?!) musterte, doch er tat es mir gleich. Somit fuhren wir zurück zum Anwesen.
Die ganze Zeit sprachen wir kein weiteres Wort und ich verfiel meinen Gedanken. Irgendwie hatte es für mich gerade alles verändert. Ich weiß auch nicht, aber ich glaube, dass das nicht sonderlich schlau von mir war. Aber ändern konnte ich es nun auch nicht mehr.
Am Anwesen angekommen, stieg ich aus, schnappte mir die Tüten und ging zurück nach oben in sein Zimmer, er folgte mir. Ich stellte die Tüten ab, bemerkte aber plötzlich seine Hände, die sich auf meine Hüfte legten. Erneut beschleunigte sich mein Puls, doch das konnte er jetzt vergessen. "Kol ...", seufzte ich und nahm seine Hände von mir, während ich mich einige Schritte von ihm entfernte und auf die andere Seite des Bettes ging. "Ich hoffe, du weißt, dass das eine einmalige Sache war. Hör mal, ich habe eigentlich wenig Lust, dein Sexobjekt zu sein", begann ich. Denn nein, das wollte ich wirklich nicht. Ich wollte eine Familie haben, einen Freund, der mich genauso akzeptierte und eigentlich auch ein völlig normales Leben, mit einem Job, einem Haus, keine Ahnung. Und ... nicht so etwas ...




zuletzt bearbeitet 15.07.2013 19:37 | nach oben springen

#21

RE: Luxus-Boutique

in Shopping-Center 15.07.2013 23:32
von Kol Mikaelson • 109 Beiträge

Ich liebte es einfach ihre Haut zu spüren. Deshalb genoss ich auch jeden Kuss, den ich auf ihren Hals setzte. Besonders lange verweilte ich an ihrer Wunde, in der Hoffnung noch ein wenig von den letzten Blutresten auf meine Lippen zu bekommen. Doch plötzlich und ohne Vorwarnung löste sich Phoebe von mir, als sie wieder auf den Beifahrersitz kletterte. Meine Blick zeigte leichte Ungläubigkeit und Enttäuschung, während ich sie beobachtete wie sie ihre Klamotten wieder anzog. Ich meine wie konnte sie uns da jetzt so rausreißen? Wer hat gesagt, dass ich schon fertig mit ihr bin? Ich meine nicht damit, dass ich noch kuscheln will. So ein Kerl bin ich nun wirklich nicht! Aber ich hatte noch andere Dinge mit ihr vorgehabt! Aber na gut. Mir bleibt ja keine andere Wahl. Langsam zog ich mir ebenfalls die Klamotten wieder an und fuhr dann den letzten Rest nach Hause. Kaum hatte ich den Wagen angehalten, stieg Phoebe aus und verschwand mit den Einkaufstüten im Anwesen. Leicht empört sah ich ihr nach. Ließ sie mich jetzt auch noch stehen? Wer spielte hier mit wem?
Leicht verärgert ging ich ihr nach und folgte ihr bis in mein Zimmer. Dort verschloss ich die Tür und kaum das sie ihre Tüten abgestellt hatte, stand ich hinter ihr und legte meine Hände auf ihre Hüften. Zu gerne würde ich noch einmal ihr Blut schmecken und zu gerne würde ich noch einmal ihren Körper so nahe spüren, doch sie ließ mich erneut eiskalt abblitzen.
Auf ihre erklärung hin, war ich wirklich deprimiert. "Oh Phoebe, damit brichst du mir das Herz!" sagte ich theatralisch und legte meine Hände an die Stelle, an der mein Herz schlug. Dann grinste ich sie an. "Okay, okay....ich akzeptiere deine Meinung ja irgendwie....aber du sollest wissen, je öfter du einen Mann abweist, desto mehr wächst sein Jagdtrieb," sagte ich und zwinkerte ihr zu, während ich mich neben sie auf die Matratze fallen ließ.




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